Archiv:Briefe meiner Mutter 1949
BRIEFE MEINER MUTTER 1949
13.2.49
Homfeld bei Innien
„Liebe Hermine,
ich will mal sehen, wie weit ich heute mit dem Schreiben komme. Jedenfalls danke ich Dir herzlich für Deine beiden langen Briefe und ganz besonders für das große Paket. Da die beiden dünnen Lütten ja immer gut was extra gebrauchen können und Walter wieder dünner als sonst in seinem Bett sitzt, bin ich besonders froh über den ... Aufstrich. Walter freut sich arg über die Butter ... Sie haben sich auch beide auf das Schmalz gestürzt, das herrlich duftet. Ich werde mich mit dem Duft begnügen, denn ich sehe ja ganz wohl aus ... Das Mehl soll schöne Kuchen machen. Auch das Buch freut uns sehr, und das Kleid geht ja fabelhaft für sie (Wiebke). Also 1.000 Dank!
Gestern schrieb der Stadtbaurat von Rendsburg einen Bericht über Neubauten, wonach eine Zwei-Stubenwohnung 4 12 qm pro Stube, Küche und WC (ohne Bad) 7.200,-- DM kostet ... Und wenn man dann bedenkt, daß ich doch noch 2.000,-- brauche für die Innenausstattung, so habe ich ja wirklich eisern zu sparen, um überhaupt innerhalb der mir gegebenen Frist die Hälfte zu schaffen. Die andere Hälfte muß ich mir von der Bank leihen. Und dann kommt noch 'ne Inflation, und alles ist futsch! Aber erst mal versuche ich es, und Du kannst Dir denken, daß ich sehr sparsam bin.
Und im übrigen bleibt bei uns diesen Sommer alles zu Haus, nachdem wir voriges Jahr alle auseinanderliefen. Das wird uns hier ja auch wieder gefallen, und ich muß ja die Kröten beisammenlassen.
Das Leben ist ja für uns leichter geworden, auch das Essen ist besser. Die Gesundheit war auch besser, wenn 2 auch nun liegen, so sind sie doch nicht elend dabei. Walter hat den ganzen Tag zu tun mit irgend etwas. Meine Mutter hatte wochenlang eine Erkältung, die ihr lästig war, aber es war keine Bronchitis, und sie war keinen Tag im Bett. Wiebke hatte in den Ferien 5 Tage im Bett zu sein, aber es hat sie nicht elend gemacht. Wenn alles so weitergeht bis zum Sommer, sind wir sehr zufrieden ...
Wiebke hat viel Freude gemacht, sie ist ein großes, vernünftiges Kind ... Spielend macht sie ihre Schule, es geht alles von allein. Nun kommt sie schon ins 4. Schuljahr. Und alles an Büchern verschlingt sie. Sie ist so ein richtiges Wunderkind und merkt das selbst gar nicht. Walter ist noch nicht so weit, daß er leise für sich liest. Er kann neue Texte laut bewältigen, ganz nett, aber für sich liest er nicht. Er sitzt voller Probleme über die Welt und ihre Wunderdinge und ist immer mächtig interessiert. Er wird seinen Weg schon machen. Aus England hörten wir viel, und die Kinder bekamen viele Bücher von dort, die sie sehr begeisterten ... So kommt doch allerlei Abwechslung in unsere Bude, und wir fühlen uns gar nicht so einsam hier ...
Diesen Winter sind wir sehr dabei, Tannenzapfen zu holen, die so schön unter dem Kochtopf brennen. Der Sturm letzte Woche legte so viele Tannen um, daß es nicht zu fassen ist.
Es war nett, mal wieder von Euch zu hören. Schade, daß Emma von der Grippeepidemie erwischt ist. Gib ihr doch bitte den Brief zu lesen, ich wünsche gute Besserung ..... So, nun siehst Du, daß es uns so weit, abgesehen von den Erkältungen, ganz gut geht und wir ganz zufrieden die Tage und Nächte abrollen lassen. Ich schlafe wie ein Bär.
Und nun grüße ich alle herzlich
Eure Claudia“
9.4.49
Homfeld bei Innien
„Liebe Hermine und liebe Emma,
‚für Ostern sol Euch dieser Brief erreichen. Ich hoffe, daß Ihr ein paar schöne Tage verlebt ... Hermine danke ich für ihren Brief zum 23. März.[1] Wieviel Jahre sind nun schon verflossen, seit Karl’ von uns allen ging, und wie sehr könnten seine Kinder ihn gebrauchen! Beide haben sich auch mal zu einem Brief aufgeschwungen ...
Bei beiden hört Ihr von den verhängnisvollen Bonbons, die wir am ersten Ferientag kauften. Mehr als 10 aßen sie wohl nicht, und die sollte man doch vertragen können, aber am Tage darauf waren außer Oma und mir, die nichts gegessen hatten, alle krank, so daß die Ware einen Stich gehabt haben Walter hatte 39,6 Fieber, Wiebke eben über 38, aber beide hatten keinen Durchfall oder Erbrechen, nur Fieber. Meine Tante hingegen war sterbenskrank ... mit 3 Tagen Durchfall. Die Operation sei nichts gewesen dagegen.
Walter hat ... eigentlich seit Februar Krank, gespielt, allerdings ist er nun wieder in Ordnung ... Viel Schule hat er in diesem Winter nicht gehabt.
Er hat ... die freie Zeit genutzt, seinen Geist zu bilden. Alle Probleme der Welt überlegt er sich, es konnte einem von dem vielen Gefrage rein elend werden, aber er läßt nicht locker, und seine Oma hat immer Geduld. Dazu hat er entdeckt, wie schön es ist, wenn man selber lesen kann, und nun liest er Märchen und Geschichten für sich zum Spaß. Auch will er Briefe schreiben. Ich bin also sehr zufrieden mit ihm und seiner Wissenschaft ... Es gibt wohl’ wenig Kinder, die es so gut haben, daß immer jemand Zeit für all ihr Gefrage hat. Wiebke hat das beste Zeugnis der Kasse, ihr Lehrer sagt, sie sei wirklich weit über ihre Jahre ... Als einzige hat sie "sehr gut" im Deutschen, und das hat sie ja auch verdient. Sie ist so eifrig! Und in Schrift hat sie „genügend“, da bin ich schon froh, sie hat sich so gebessert seit dem vorigen Jahr.
So wäre also dieser Winter auch wieder vergangen, wenn das Wetter auch noch scheußlich genug ist, so daß man wohl erst in 14 Tagen richtig im Garten anfangen kann. Wurzeln, Petersilienwurzeln und Erbsen habe ich schon je ein Beet drin, die Kartoffeln keimen noch vor. Aber dann gibt es bald für mich draußen zu tun.
Ich war vorige Woche mal knapp 2 Stunden mit dem Auto eines Nachbarn in Rendsburg bei verschiedenen Behörden ... Mit meiner Pension ist es ja nun so, daß ich nur die Hälfte kriege als Flüchtlings-Beamtenwitwe, mehr hat unser Land (Schleswig-Holstein) nicht. Es ist ja das ärmste von allen und gibt am wenigsten. Nun hast Du vielleicht auch gelesen, daß die Bezüge der Flüchtlinge den hiesigen angeglichen werden sollen. Jedenfalls sagte mir der Beamte auch, daß es wohl mal in absehbarer Zeit so weit kommen könnte, und das ist mir denn ja auch schon sehr tröstlich für die Zukunft.
Du meinst, meine Bau- und Aufbaupläne lägen noch in der Zukunft. Das finde ich nun gar nicht, denn das einzige, was man braucht, ist heute Geld, und da muß ich ja einen Anfang machen, und den mache ich jetzt und bin mit meinen Ersparnissen pro Monat sehr zufrieden. In 2 Jahren kann ich schon was erreichen. Und vielleicht hält die Welt ja doch Frieden. Jedenfalls habe ich erst mal die Hoffnung und bin ja vernünftig genug, mich über nichts mehr zu wundern, wenn es anders kommt.
Am Abend sitzen wir immer gemütlich unter der Lampe mit einem Buch, darauf freue ich mich schon den ganzen Tag, und so ist denn alles rundherum doch besser, als es noch vor einem Jahr war...
Und wenn nun die Amerikaner mehr zu sagen kriegen, kann ja vielleicht manches besser werden, denn die beiden anderen Partner haben doch zu viel Unsinn gemacht und sind zu kleinlich in ihrer Politik, . Ich hoffe, daß die Amerikaner weitsichtiger sind. Zum Schluß aber hoffe ich, daß es Euch nicht allzu schlecht geht mit Eurer Gesundheit, dem Schlafen und sonstigen Sorgen, und so grüßen wir Euch alle herzlich ...
Eure Käthe“
Homfeld, am 18.5.49
„Liebe Hermine,
heute will ich es so machen, wie Du vorgeschlagen hast, und Emma gleich einen Brief mit durchschlagen, wenngleich dieses auch Dein Geburtstagsbrief werden soll. Und damit will ich denn gleich bei dieser Tatsache bleiben und Dir als erstes sagen, daß wir alle Dir herzliche Grüße für diesen Tag schicken.
Wir haben die vielen schönen Tage dieses Frühjahrs hier sehr genossen. Unsere Flur hier ist Ja wirklich schön. Wir kommen ja jeden Tag hinaus, anders als die Bauersfrauen, die hier nicht so Bescheid wissen wie wir Räuber.
Seit November geht nun schon unsere Tannenzapfenaktion, die uns oftmals täglich in den Wald bringt, den ganzen Winter hindurch. Wir nehmen immer 2 Körbe mit, der Hinweg ist ein schöner Spaziergang, der Rückweg allerdings mit Tragen verbunden, wo Oma den einen Korb mit anfaßt und ich den 2. allein trage. Wir haben viele Zentner geschleppt und fast alles Kochen in der Küche damit gemacht. Es gibt ein schnelles heißes Feuer ... Nun bin ich auch viel im Garten, dabei werde ich dann sehr müde und schlafe abends im Nu ein, ich brauche gerade 3 Minuten dazu! Das wird aber auch bloß hier so sein, in der Stadt brauchte ich auch länger. Und nach meinen Ausflügen nach Neumünster bin ich auch sofort so angeregt und aufgeregt, daß ich das gleich merke.
Meine Gedanken sind nun sehr beim Fortziehen, wenn sich das auch noch 2 Jahre hinziehen kann. Damit sind wir nun so weit: Ich war bei einem befreundeten Baumeister, der mir das Hineinkommen in die Stadt als sehr schwierig hingestellt hat.[2] Das beste sei, wir bauten selbst. Er meint, daß wir das schafften. Er will sich bei seinen 2 Brüdern, die Architekten sind, nach dem großen Stuttgarter Bauverein erkundigen und all seinen Bedingungen, er selber wüßte nichts Näheres.[3]
Am 1.5. schickten wir nun ein Gesuch nach Neumünster, nachdem ich ja vorher beim Wohnungsdezernenten war. Ihm erwähnte ich, daß ich auch bereit sei, etwas selber zuzugeben. Darauf hat er mir sehr freundlich wiedergeschrieben, er habe mein Gesuch der Baugenossenschaft in Neumünster zugeleitet, und ich solle demnächst wieder von ihm hören.[4]
Das ist nur derselbe Bauverein, den ich vorher schon aufgesucht hatte ... In Neumünster muß man 300,-- DM Eintritt zahlen und einen Kleinen Monatsbeitrag, und sie glauben, daß sie 1950 schon eine Wohnung für uns haben. Das wäre dann eine 2-Zimmerwohnung in einem Häuserblock am Stadtrand...
Wir planen ..., den Verein in Neumünster zu benutzen, denn der verlangt ja kein Riesenvermögen, und außerdem in den Stuttgarter Verein (Wüstenrot) zu gehen und dort mit dem Sparen zu beginnen und dann zu bauen, sobald es geht.
So ist nun meine ganze Hoffnung, daß ich wenigstens bis Herbst auf die Etage in Neumünster komme, da wäre ich schon sehr glücklich. Der Verein meint es ja, aber sie haben über 300 Mitglieder vor mir, und ich fürchte, sie Kommen noch nicht so weit. Aber wenn wir nun eine Regierung kriegen, so mag ja manches in Fluß kommen.[5] Wir haben ja nun allerlei zu bedenken, und sobald wir damit weiter sind als jetzt, erzähle ich Euch das ...
Die Kinder hatten vorige Woche mal wieder eine Erkältung. Walter hatte sie sich beim Widderteich geholt und Wiebke beim Friseur, der sie mit nassem Kopf sitzen hieß ... Beide sind sonst guter Dinge, und der Tag ist ihnen auch immer zu kurz. Walter wird ein feiner Schüler, denke ich. Und hübscher wird er dazu auch noch immer ... Wiebke ist einfach weg von den Büchern, sie liest sich völlig von Verstand, so daß wir schon schelten müssen. Aber sie ist wie verrückt danach. Ihr Englisch ist so enorm, daß ich (es) kaum besser kann, sie schmeißt mich direkt um. Mögen ihr doch Gesundheit und der kluge Kopf erhalten bleiben! Unsere Freunde Quasebarths haben viel von ihr in der Schule erzählt, und als ich nun neulich auf einem Fest war, da begrüßten mich alle meine ehemaligen Lehrer: „Was macht das Wunderkind?“[6] Der Direktor, mein alter Lehrer auch, sie sind schon alle gespannt auf sie... Bloß sie ist ja nicht eigentlich sehr fleißig, es soll alles von alleine gehen und tut es ja auch, aber tut es das immer? So viel Geduld hat sie nicht, sie will sich nicht abmühen ... Die schönste Zeit am Tage sind die Abende, da lesen wir immer, hören die Nachrichten und schafen....
Das Essen ist ja (jetzt) besser ... Magermilch ist hier ganz frei, Eier kann ich kaufen, und eine schöne Speckseite und einen Schinken im Herbst hoffentlich auch. Ich werde schon dicker, Mutter und Tante auch. Oma hat nicht abgenommen, sie hat das schöne Bäuchlein (aus England) noch, nur die Kinder sind dünn ... So, nun schicken wir Euch schöne Grüße ...
Deine Claudia“
Homfeld, am 17.8.49
„Liebe Emma und Hermine,
gestern kam Hermines Brief und heute Emmas Karte und Paket. Für alles meinen herzlichen Dank, , ganz besonders und vor allem natürlich für die Vorlagen, die ich wunderschön finde und die nun zu den ersten Stücken für das neue Heim gehören. Ich mag sie sehr gern leiden. ... Jedes Stück ‚hilft fürs neue Heim.[7]
Wenn Emma erst wieder Wollvorlagen webt, bin ich natürlich davon begeistert und werde gern die teure Wolle bezahlen, wenn es so weit ist.
Nun ein wenig zu unseren Plänen ... Dem Vertreter von Wüstenrot habe ich den Auftrag gegeben, einen Bauplatz für uns in Neumünster zu suchen. Derselbe muß dann gleich bar bezahlt werden ... Nun steht es mit meinen Finanzen so, daß ich gerade seit Monat August den Betrag für den Platz zusammenhabe, langt er nicht, so hilft Tante Else noch. Aber damit ist es bei mir dann auch aus ... Ich bin bis auf den letzten 10,-- DM-Schein blank! Außer dem Bauplatz habe ich 300,-- DM bei der Baugenossenschaft in Neumünster bezahlt und 100,-- DM als Beitritt bei Wüstenrot, ich habe mich also ganz furchtbar gequält, das alles zusammenzukriegen.
Nun aber wollte Neumünster uns schon in diesem Herbst eine Wohnung geben. Die haben wir schleunigst abbestellt und gesagt, wir könnten erst im Frühjahr, lieber noch im Sommer, denn wir müßten erst Geld für alles (andere) sparen. Und so ist es denn ja auch. Ich muß mich nun hinsetzen und jeden Pfennig für den Umzug sparen, bis ich als Mindestvermögen 550,-- DM zusammenhabe, das ist das Allerwenigste, besser wäre mehr, denn es fehlt mir an so vielen Dingen, die einfach sein müssen ... Ich habe ja die notwendigsten Sachen nicht.
Es ist wirklich ein Kunststück, , das fertigzubringen, ... und es gehört ein eiserner Wille dazu. Ich spare überall, bloß nicht am Essen, denn das wäre ein Verbrechen, aber die Unterwäsche der Kinder ist so dürftig ... Hier mogele ich mich so durch, durch viel auswaschen und viel ausbessern ... Tante Else hat gerade gesagt, daß sie den Kindern immer was Praktisches schenken will, wie Nachthemden, und was sie gerade brauchen. Außerdem zahlt sie bei Wüstenrot fast die Hälfte ein.
Wir zahlen pro Monat 45,-- DM, davon ich 25,--, und dann noch 10,-- DM für Neumünster, und 210,-- DM habe ich doch bloß für uns alle als Pension ... Dann eine Etagenwohnung in Neumünster im nächsten Jahr, entweder Ostern, lieber noch im Herbst, und, wenn alles glatt geht, dann im nächsten Jahr das eigene Haus. Frühestens im Sommer 1951. Außerdem werde ich mich in Neumünster nach Arbeit umsehen, denn von 210,-- DM kann ich zu 3 Personen nebst Anschaffungen nicht leben ... So, das wäre das Wichtigste von hier, sonst geht alles seinen Gang. Ich überarbeite mich nicht mehr, werde aber gar nicht dicker und hab' den Tag auch immer schnell um mit allerlei.
Nun grüße ich Euch beide herzlich, alle andern schließen sich an! IN
Deine Claudia
PS: Ich bliebe gern auf dem Lande, ziehe bloß der Schule wegen in die Stadt. Wir nehmen auch ganz am Stadtrand den Bauplatz, vielleicht im angrenzenden Dorf, wenn's dort ... was gibt!“
Zwischen dem vorherigen Brief und dem folgenden klafft in der Korrespondenz eine Lücke von rund einem Jahr. Der Brief vom 8.8.50 ist wiederum der einzige aus diesem Jahr, und auch aus dem Jahr 1951 liegen mir nur ein Brief und eine Postkarte vor. Meine Mutter schreibt am 14.8.51 an ihre Schwägerin Hermine: „Mit dem Briefeschreiben ist es mit mir nichts mehr, keine Zeit!“ Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß sie ihr vorher so regelmäßiges Schreiben derart radikal einschränkte, und vermute eher, daß mancher Brief und manche Postkarte nicht erhalten blieben, denn im Jahr 1952 griff meine Mutter wieder häufiger zur Feder.
Fussnoten
- ↑ Am 23. März 1943 fiel mein Vater im Krieg
- ↑ Wohnraum war im zerstörten Neumünster äußerst knapp und wurde vom Wohnungsamt bewirtschaftet. Ich meine, daß man beim Umziehen eine sogenannte "Zuzugsgenehmigung” benötigte.
- ↑ Es handelt sich um die Bausparkasse Wüstenrot.
- ↑ Hier geht es um die „Baugenossenschaft Holstein“.
- ↑ Am 23. Mai 1949 verkündete der Parlamentarische Rat das Grundgesetz, das die verfassungsmäßigen Grundlagen für die Bundesrepublik Deutschland legte. Am 14. August waren die ersten Bundestagswahlen, und am 15. September wurde Konrad Adenauer vom Bundestag zum Kanzler der ersten westdeutschen Regierung gewählt.
- ↑ Mit der Familie Quasebarth war meine Großmutter befreundet. Herr Quasebarth war ein ehemaliger Lehrer meiner Mutter auf der Klaus-Groth-Schule.
- ↑ Es geht hier um kleine Läufer, die meine Tante nach der sogenannten „Patchwork“-Technik aus allen möglichen Stoffresten selbst hergestellt hatte.