Projekt:Chronikteam
Auf diesert Seite werden Informationen für das Chronikteam gesammelt. Die dazugehörende Diskussionseite wird zur Kommunikation zwischen den Teammitgliedern genutzt.
Nächstes Treffen
16. November 2022 um 19:00 Uhr in der Schäferkate
Potentielle Fundorte
- Bauernhof Koopmann
- Dachboden alte Amtsverwaltung
- Büro Bürgermeister
- Steffen Ratjen (Nachlass Paul Ratjen)
- Nachlässe Bürgermeister der Ortsteile
Themen
- Artikelwünsche
- Bucken
- Karten in Jochens Büro
- Projekt:Formatvorlagen
- Fortsetzung Haus- und Hofbücher
- Gefallene WK2
- Übertragung Geschichte Bargfelds
- Aukruger Tafelrunde
2024
- 111 Jahre Geschichte des Aukrugs
Fundstücke
Willy Nottelmann
aus [1]: Zu diesem Zeitpunkt, Mitte des Jahres 1934, war die Auseinandersetzung zwischen ihm und seinem alten Feind Wilhelm Hamkens schon voll entfacht. Den Anlaß hatte vor allem die einwöchige Haft des Frisörs Willy N. aus Innien gegeben. Er war, wie Weber schrieb, nach schweren Mißhandlungen festgenommen worden. N. hatte den Amtsvorsteher und Ortsgruppenleiter Hinrich B. aus Bünzen der Hehlerei beschuldigt. [45] Die Beschwerde des Rendsburger Rechtsanwalts gegen die Schutzhaftanordnung des Landrats beim Regierungspräsidenten wurde zwar zurückgewiesen, wegen B. aber nachgefragt. Hamkens, der für die Ernennung B.s verantwortlich war, wies auf die Verjährung hin und bekräftigte den einwandfreien Ruf des "bewährten Kämpfers der nationalen Revolution". [46] Daß die Angelegenheit Kreise bis zum Oberpräsidenten und Gauleiter gezogen hatte, verstärkte naturgemäß die vorhandene Abneigung gegenüber Weber, wobei dieser jedoch ihm in nichts nachstand. (Quelle: 41. Landesarchiv Schleswig 358, 8259.)
Familie Czislar
Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte an der Brücke über die Buckener Au von Innien kommende links hinter der Brücke Armin und Irena Czislar aus Masuren in einer baracke aus zusammengesammelten Materialien. (Erzählt von Rudi Heeschen und Jan Lösch)
Geschichte Kreishandwerkerschaft
Als Vertreter einer "berufsständischen Ordnung" fühlten sich die Handwerker fremd zwischen den Interessenverbänden der Arbeiterschaft - den Gewerkschaften - einerseits und den Verbänden der Unternehmerschaft andererseits. So entstand 1913 der Nordwestdeutsche Handwerkerbund als eine politische Kampf- und Abwehrorganisation des deutschen Handwerks.
September 1919 Soltau: Gründung des Nordwestdeutschen Handwerkerbundes am 21. September.
Die direkten und indirekten Folgen des Ersten Weltkrieges (1914-1918) trafen das klein- und mittelständische Handwerk schwer. Gleichzeitig begünstigten sie jedoch die Bestrebungen innerhalb der organisierten Handwerkerschaft, sich fester als bisher zusammenzuschließen. Es bildeten sich die Kreishandwerkerbünde mit ordentlichem Vorstand, festen Beiträgen und regelmäßiger Protokollführung[1].
Die Gründerjahre mit ihren für die Handwerkerwirtschaft nachteiligen Folgen ließen neue Handwerkerverbindungen entstehen. So wurde 1895 der Hannoversche Handwerkerbund gegründet, der erfolgreiche Arbeit leisten und die Novelle zur Gewerbeordnung von 1897 maßgeblich beeinflussen konnte. In der Erkenntnis, dass nur eine geschlossene, große Gebiete umfassende Organisation in der Lage ist, entsprechenden Einfluss auszuüben, entstand im Jahre 1913 der Zusammenschluss zum Nordwestdeutschen Handwerkerbund, um die Standesinteressen zu fördern und zu vertreten. Während des 1. Weltkrieges konnte dieser im Zusammenwirken mit anderen handwerklichen Organisationen in Bezug auf Arbeitsbeschaffung manchen Erfolg erzielen. Nach dem Umsturz und der Schaffung der Steuerhoheit des Reiches, die sich nachteilig auf die Gemeindefinanzen auswirkte, war es für die Handwerkswirtschaft und ihre Organisationen dringendes Gebot, sich mit politischen Fragen zu befassen und Einfluss in den Gemeindeparlamenten und gesetzgebenden Körperschaften zu gewinnen. Im September 1919 erfolgte daher die Reorganisation des Nordwestdeutschen Handwerkerbundes und zugleich der Zusammenschluss mit den bestehenden Handwerkerbünden.
Interviews / Erinnerungen
- Martin kümmert sich um eine technische Lösung mit Mikrofon am Handy
- Gute Bewertungen hat das IUKUS PC Mikrofon, 3.5mm
- Wichtige "Wissensträger" sind: Ulrich Michalke, Dedi Ratjen, Günther Peter, Peter Michaelsen, Rudi Rathjen, Kurt Rathjen, Gerhard Anczykowski (Liste wird fortgesetzt)
Webseiten zur OCR-Texterkennung
- onlineocr.net für JPG-Dateien, besonders für Zeitungsartikel moit Bildern. Erkennt sehr gut die Formatierung des Textes.
- online-umwandeln.de für Umwandlung von PDF-Dateien ohne Textinhalt in welche mit kopierbaren Texten.
- newocr.com für Texterkennung von deutschen Frakturschriften. Liefert sehr brauchbare Ergebnisse aus sauber gescannten JPG-Dateien.
Übungen
Übung 1 (01.04.20)
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