Projekt:Kurzanleitung Artikelerstellung

Aus Aukrug Geschichte Wiki
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Wie entsteht ein Artikel im Aukrug Geschichte Wiki? Hier eine Kurzanleitung Artikelerstellung anhand eines Textes von Claus-Johann Harms:

1. Textvorbereiung

Claus hatte den folgenden Text zur Geschichte des Apothekenwesens vorbereitet:

Apothekenservice im Aukrug
Seit etwa Mitte der 1950er Jahre praktizierten in Innien 2 Ärzte, Dr. Rahmlow und Dr. Dobicki. Davor war es Dr. Witschel, der Hausbesuche noch mit dem Fahrrad erledigte. Da es hier zu jener Zeit keine Apotheke gab, lief die Versorgung mit Medikamenten folgendermaßen ab: Die vom Arzt ausgestellten Verordnungen wurden beim Verlassen der Praxis in einen extra an der Hauswand angebrachten Rezeptkasten eingeworfen. Täglich nach Praxisschluß wurden diese Kästen von Frau Fräckem (Innien) geleert und die eingesammelten Rezepte in eine mit Vorhängeschloß versehene Holzkiste gelegt. Mit der verschlossenen Kiste begab sie sich dann zur Bushaltestelle der Linie Itzehoe – Kiel, die über Nortorf führte. Beim Eintreffen des Mittagsbusses wurde die Kiste dem Busfahrer übergeben, die in Nortorf dann von dem dort bereits wartenden Apothekenpersonal entgegen genommen wurde. Die befüllte Kiste vom Vortage nahm der in die andere Richtung fahrende Bus wieder mit nach Innien. Im Hause Fräckem wurde der Inhalt der Kiste dann zur Abholung bereit gelegt. Die Patienten wußten, wann sie hier ihre Medizin abholen konnten. Sie kamen im Laufe des Nachmittags und gegen Zahlung von 50 Pfennig wurde sie dem Abholer ausgehändigt.

Später wurden die Rezepte direkt von einem Kurier der Apotheke abgeholt und die Medikamente auch direkt den Patienten ins Haus gebracht.

Eine Apotheke gibt es im Aukrug erst seit 1981.

2. Artikel erstellen

Alle auf der Seite Die Geschichte Aukrugs 2028 in rot dargestellen Artikel wurden noch nicht angelegt. Mit einem Klick auf den roten Text öffnet sich ein Formular zur Texterfassung und die Meldung:

Sie sind einem Link zu einer Seite gefolgt, die nicht vorhanden ist. Um diese Seite anzulegen, tragen Sie Ihren Text in das untenstehende Bearbeitungsfeld ein (weitere Informationen auf der Hilfeseite). Sofern Sie fälschlicherweise hier sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück Ihres Browsers.

Hier kann jetzt einfach der vorbereite Text ohne Formatierungen reinkopiert werden. Dann wird dieser mit dem Button "ÄNDERUNGEN SPEICHERN" im Wiki gespeichert und kann nun von allen angemeldeten ´Benutzern gesehen und auch bearbeitet werden.

3. Recherche im Archiv

Zu vielen Themen gibt es bereits Ausführungen im Archiv, die den vorbereiteten Text ergänzen können. Wenn dies vorher noch nicht erfolgt ist, mache eine Suche (immer oben rechts zu sehen). Suche ich nun nach "Apotheke" finde ich die Seite Archiv:Handwerk, Handel und Gewerbe, aus der ich folgenden Text zur Ergänzung kopiere:

Die Apotheke im Aukrug wurde im Oktober 1981 von der Apothekerin Petersen im ehemaligen Gebäude der Raiffeisenbank, Hauptstr. 7, eröffnet. Der Apotheker Horst Grollmann aus Lübeck übernahm sie am 1. Juli 1983.

4. Text formatieren

Wesentliche Infomationen kommen, wie in einem Lexikon an den Anfang des Artikels. Dafür nutze ich den im Archiv gefundenen Baustein. Jetzt soll der Text noch formatiert und gegliedert werden. dies geschieht mit wenigen Sonderzeichen, die einfach im Text ergänzt werden.

Die Apotheke Aukrug wurde im Oktober 1981 von der Apothekerin Petersen im ehemaligen Gebäude der Raiffeisenbank, Hauptstr. 7, eröffnet. Der Apotheker Horst Grollmann aus Lübeck übernahm sie am 1. Juli 1983. Er kümmert sich liebevoll um den kleinen Kräutergarten vor dem Haus.

Apothekenservice im Aukrug
Seit etwa Mitte der 1950er Jahre praktizierten in Innien 2 Ärzte, Dr. Rahmlow und Dr. Dobicki. Davor war es Dr. Witschel, der Hausbesuche noch mit dem Fahrrad erledigte. Da es hier zu jener Zeit keine Apotheke gab, lief die Versorgung mit Medikamenten folgendermaßen ab: Die vom Arzt ausgestellten Verordnungen wurden beim Verlassen der Praxis in einen extra an der Hauswand angebrachten Rezeptkasten eingeworfen. Täglich nach Praxisschluß wurden diese Kästen von Frau Fräckem (Innien) geleert und die eingesammelten Rezepte in eine mit Vorhängeschloß versehene Holzkiste gelegt. Mit der verschlossenen Kiste begab sie sich dann zur Bushaltestelle der Linie Itzehoe – Kiel, die über Nortorf führte. Beim Eintreffen des Mittagsbusses wurde die Kiste dem Busfahrer übergeben, die in Nortorf dann von dem dort bereits wartenden Apothekenpersonal entgegen genommen wurde. Die befüllte Kiste vom Vortage nahm der in die andere Richtung fahrende Bus wieder mit nach Innien. Im Hause Fräckem wurde der Inhalt der Kiste dann zur Abholung bereit gelegt. Die Patienten wußten, wann sie hier ihre Medizin abholen konnten. Sie kamen im Laufe des Nachmittags und gegen Zahlung von 50 Pfennig wurde sie dem Abholer ausgehändigt.

Später wurden die Rezepte direkt von einem Kurier der Apotheke abgeholt und die Medikamente auch direkt den Patienten ins Haus gebracht. 

Eine Apotheke gibt es im Aukrug erst seit 1981.

5. Name bzw. Thema des Artikels in fett

Dies geschieht mit jeweils drei einfachen Anführungszeichen (auf der Tastatur über der # ) vor und hinter dem Textteil:

Die Apotheke Aukrug wurde im Oktober 1981 von der Apothekerin Petersen.....

6. Absätze bzw. Überschriften einbauen

Mit zwei oder mehr Gleichzeichen kann der Text durch Überschriften gegliedert werden, so wie diese Anleitung auch unterteilt ist. Zwei == vor der Überschrift und == dahinter und schon wird dieser Textbaustein eine Überschrift. Bei mehr als drei Überschriften im Text, entsteht oben automatisch ein Inhalstverzeichnis. Zur besseren Lesbarkeit erstelle ich die Überschrift Geschichte:

Die Apotheke Aukrug wurde im Oktober 1981 von der Apothekerin Petersen im ehemaligen Gebäude der Raiffeisenbank, Hauptstr. 7, eröffnet. Der Apotheker Horst Grollmann aus Lübeck übernahm sie am 1. Juli 1983.

Geschichte

Vor der Gründung der Apotheke im Jahr 1981 gab es nur einen Apothekenservice im Aukrug. Seit etwa Mitte der 1950er Jahre praktizierten in Innien Ärzte, Dr. Rahmlow und Dr. Dobicki. Davor war es Dr. Witschel, der Hausbesuche noch mit dem Fahrrad erledigte. Da es hier zu jener Zeit keine Apotheke gab, lief die Versorgung mit Medikamenten folgendermaßen ab: Die vom Arzt ausgestellten Verordnungen wurden beim Verlassen der Praxis in einen extra an der Hauswand angebrachten Rezeptkasten eingeworfen. Täglich nach Praxisschluß wurden diese Kästen von Frau Fräckem (Innien) geleert und die eingesammelten Rezepte in eine mit Vorhängeschloß versehene Holzkiste gelegt. Mit der verschlossenen Kiste begab sie sich dann zur Bushaltestelle der Linie Itzehoe – Kiel, die über Nortorf führte. Beim Eintreffen des Mittagsbusses wurde die Kiste dem Busfahrer übergeben, die in Nortorf dann von dem dort bereits wartenden Apothekenpersonal entgegen genommen wurde. Die befüllte Kiste vom Vortage nahm der in die andere Richtung fahrende Bus wieder mit nach Innien. Im Hause Fräckem wurde der Inhalt der Kiste dann zur Abholung bereit gelegt. Die Patienten wußten, wann sie hier ihre Medizin abholen konnten. Sie kamen im Laufe des Nachmittags und gegen Zahlung von 50 Pfennig wurde sie dem Abholer ausgehändigt.

Später wurden die Rezepte direkt von einem Kurier der Apotheke abgeholt und die Medikamente auch direkt den Patienten ins Haus gebracht.

7. Kategorien einbauen

Damit der Artikel im Wiki auch an anderer Stelle gefunden werden kann, wird er SACHLICH, ZEITLICH und, wenn möglich, RÄUMLICH kategorisiert. In diesem Fall mit drei Kategorien, die in zwei eckigen Klammern vor und hinter jeder Kategorie einfach an das Textende gesetzt werden:

Kategorie:Unternehmen (Aukrug)
Kategorie:Gegründet 1981
Kategorie:Aukrug-Innien

8. Fertig

Schon ist der Artikel erstellt, formatiert und kategorisiert!

Und so schaut er im Wiki aus: Apotheke Aukrug