Freiwillige Feuerwehr Aukrug

Aus Aukrug Geschichte Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
QsiconUeberarbeiten 24.png Nachfolgender Artikel oder Abschnitt ist inhaltlich oder sprachlich veraltet. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite. Hilf mit, ihn zu aktualisieren.


Die Freiwillige Feuerwehr Aukrug mit ihren sechs Freiwilligen Feuerwehren der Ortsteile Bargfeld, Böken, Bünzen, Homfeld, Innien und Tönsheide bilden zusammen die Gemeindefeuerwehr Aukrug. Dazu zählt auch die Jugendfeuerwehr. Die Aufgaben der Feuerwehr gehen über die Brandbekämpfung noch hinaus, unter anderem Erste-Hilfe-Einsätze, Bewässerung der Sportanlagen in Dürrezeiten usw. Sie sind ein wesentlicher Verband im Ortsleben und erfüllen wichtige Aufgaben im Dienste des Bürgers. 140 Feuerwehrleute sind heute aktiv. Im Musikzug der Feuerwehr, der 1970 gegründet wurde, spielen zurzeit 21 Musiker mit. Seit 1978 sind die Wehren voll motorisiert. Die Gründungen der einzelnen Wehren erfolfte in Homfeld 1883, in Innien 1907, in Böken 1925, in Bünzen 1933 und nach dem Zweiten Weltkrieg in Bargfeld 1946.

Geschichte

Chroniktext 1978:

Zu den bedeutendsten Einrichtungen der Gemeinde gehört fraglos die Freiwillige Feuerwehr. Sie ist gar nicht so alt und erst eine Einrichtung unseres Jahrhunderts. Vorher gab es in jeder Gemeinde eine Zwangsfeuerwehr als eine obrigkeitlich verordnete Organisation, der alle Männer von 18 bis 55 Jahren anzugehören verpflichtet waren. Der Wehrführer (Feuerwehrhauptmann) wurde amtlich bestimmt.

In Homfeld wurden schon 1879 Brandkassenbeiträge für ein Spritzenhaus gezahlt. Wenn damals ein Spritzenhaus vorhanden war, muss es auch eine Wasserspritze gegeben haben, und das setzt wiederum das Bestehen einer Feuerwehr voraus. Wasserspritzen kamen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts allmählich auch auf dem flachen Lande zur Verwendung. Nortorf hatte 1812 eine beschafft und 1854 eine verbesserte aus Kiel bezogen. Homfeld war also anscheinend in der Brandbekämpfung schon frühzeitig recht fortschrittlich.

Die Ausrüstung bestand aus einer Handdruckspritze mit 16 Mann Bedienung. Diese alten Feuerwehren waren also keine freiwilligen kameradschaftlichen Vereinigungen, sondern aus einer Zwangsverpflichtung entstanden. Wer dem Feuerwehrdienst nicht nachkam, wurde mit erheblichen Strafen belegt. Bargfeld und Bünzen waren zu einer Wehr zusammengeschlossen. Nach dem Brandschutzgesetz von 1964 sind auch heute noch Pflichtfeuerwehren von den Gemeinden einzurichten, „wenn kein ausreichender abwehrender Brandschutz gewährleistet ist".

Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurden die Bestimmungen gelockert, und es konnten die Zwangsfeuerwehren aufgehoben werden, sofern sich genug Männer einer Gemeinde freiwillig zu einem Feuerwehrdienst zusammenfanden. Ein solcher Zusammenschluss hat sich im Aukrug bezeichnenderweise zuerst 1893 in Homfeld vollzogen. Die Homfelder Freiwillige Feuerwehr ist somit die älteste des Aukrugs. Es vergingen merkwürdigerweise 14 Jahre, bevor sich 1907 auch in Innien eine freiwillige Wehr gründete. Erst Jahre nach dem 1. Weltkrieg, am 17. November 1925, konnte man sich in Böken zu einer freiwilligen Feuerwehr entschließen. Es folgten 1933 Bünzen und zuletzt, am 1. März 1946, auch Bargfeld. Es hat also mehr als 50 Jahre gedauert, dass innerhalb des Aukrugs die Umstellung von der Zwangsfeuerwehr zur freiwilligen Wehr vorgenommen wurde.

Mit dem Entstehen der freiwilligen Wehren setzte auch allmählich die Umrüstung auf motorisierte Geräte ein. Noch im Jahr ihrer Gründung beschaffte die Bünzer Wehr eine gebrauchte Motorspritze von Bordesholm und benutzte eine alte Scheune von Willi Albert als vorläufiges Gerätehaus. 1936 baute sie in Eigenleistung das erste Gerätehaus. Gemauert wurde es von Hans Imkamp, gehandlangert von Hannes Voß, Holz gestiftet von Hannes Timm und die Bauaufsicht geführt von Christian Carstens.

Nach und nach haben dann alle Wehren mit der Motorisierung der Spritzen auch neue Gerätehäuser bekommen: Homfeld in den 30er Jahren, Bargfeld 1951, Böken 1972.

Die Geräte waren Tragkraftspritzen-Anhänger mit 400 1 bzw. 800 1 Leistung pro Minute. Benzintank und Motor waren zusammen auf einem Handschlepper gebaut, der an die erforderliche Einsatzstelle getragen wurde.

Innien bekam während des 2. Weltkrieges ein Löschfahrzeug LF 8 und mußte sich verpflichten, die Löscheinsätze im Kriege zu fahren.

1971 wurde dieses Fahrzeug in Innien durch ein neues ersetzt. 1976 erhielt Böken ebenfalls ein Fahrzeug, Tragkraftspritzen-Fahrzeug TSF.

1976 bekam Homfeld ein gebrauchtes Löschfahrzeug TSF.

1977 erstellte Bünzen in Eigenleistung ein LF8 und 1978 hat Bargfeld ein TSF erhalten.

Träger der Gemeindefeuerwehr ist die Gemeinde.

Die Wasserversorgung erfolgt in Innien und Bargfeld durch Hydranten, Löschteiche und offene Gewässer, in den anderen Ortsteilen nur durch offene Gewässer und Löschteiche. An den Außenstellen der Ortschaften und bei den Ausbauten ist die Wasserversorgung mit leichten Schwierigkeiten verbunden.

Die Mindestpersonalstärke einer Wehr beträgt 20 aktive Männer. Zu den Aktiven kann eine unbegrenzte Zahl von passiven Mitgliedern hinzukommen. Bei den einzelnen Ortswehren ist folgender Mitgliederstand festzustellen:

Innien: 41 Aktive, ca. 130 Passive, davon 10 Ehrenmitglieder, das sind solche, die bis zum 65. Lebensjahr Dienst gemacht haben. Ortswehrführer: Brandmeister Otto Staben seit 1972

Bargfeld: 22 Aktive, 15 Passive, Ortswehrführer: Brandmeister Adolf Thede seit 1976

Bünzen: 26 Aktive das ganze Dorf passive Mitgliedschaft, 1 Ehrenmitglied, Ortswehrführer: Brandmeister Fred Wüstenberg seit 1963

Böken: 30 Aktive, 60 Passive, 1 Ehrenmitglied, Ortswehrführer: Brandmeister Willi Michaelsen seit 1973

Homfeld: 29 Aktive, 45 Passive, 3 Ehrenmitglieder, Ortswehrführer: Brandmeister Gerhard Engel seit 1973

Gemeindewehrführer Aukrug ist Hauptbrandmeister Walter Ehlers, Bargfeld, seit 1970, Amtswehrführer ist Hauptbrandmeister Hans Wiese. Bargfeld, seit 1976.

Die aktiven Mitglieder müssen eine straffe Organisation bilden, wenn sie im Einsatz wirksam sein wollen, deshalb die kurze, präzise Formel: „Eintritt und Austritt sind freiwillig, dazwischen ist Pflicht!" Es müssen Befehle erteilt und befolgt werden, dazu ist eine feste Rangordnung unerlässlich.

  • Oberste Stufe der Amtsfeuerwehr ist der Hauptbrandmeister
  • dann folgen der Brandmeister als Gemeinde- und Ortswehrführer
  • der Oberlöschmeister als stellv. Ortswehrführer
  • der Löschmeister als Gruppenführer für eine Löschgruppe 1:8 Mann
  • der Oberfeuerwehrmann
  • der Feuerwehrmann
  • der Feuerwehr-Anwärter

Wahrzunehmen sind außerdem die Ämter des Schriftführers und Kassierers. Wehrführer und Stellvertreter haben den Status eines Ehrenbeamten.

Die Gemeinde Aukrug ist Träger der Freiwilligen Feuerwehr, die durch 5 Ortswehren gebildet wird. Sie trägt die Kosten für die sächlichen und personellen Ausrüstungen. Für diese Ausgaben ist ein besonderer Titel im Haushaltsplan der Gemeinde ausgesetzt. Auch eine mögliche Einsatzverpflichtung und in extremen Fällen ein Verdienstausfall werden von der Gemeinde getragen. Die aktiven Mitglieder sind in der Feuerwehrunfallkasse des Landes gegen Unfall versichert und genießen den Schutz der Reichsversicherungsordnung.

Die Alarmierung geschieht durch Sirenen, die durch den jeweiligen örtlichen Wehrführer oder dessen Vertreter ausgelöst werden.

Die Tätigkeit der Feuerwehr beschränkt sich nicht nur auf den Einsatz an der Brandstelle. Sie wird auch zu sonstigen Hilfeleistungen herangezogen, wenn die Bürger von Wasser-, Sturm- und Unfallschäden bedroht sind, und sie wird schließlich auch herangezogen, wenn es um die Repräsentation der Gemeinde bei bedeutsamen öffentlichen Angelegenheiten geht. Die Feuerwehr ist ein Stück Repräsentation der Gemeinde. Ihre Ausstattung, ihr Auftreten, ihre Einsatzfreudigkeit und ihre Kameradschaft sind ein lebendiger Ausdruck des Geistes, der die Gemeinde beseelt. Sie setzt sich zusammen aus den Bürgern, die aus eigenem Antrieb und ohne Zwang bereit sind, zu jeder Tages- und Nachtzeit denjenigen zu helfen, die sich in Not und Gefahr befinden. Ihr Lohn liegt darin, die Menschen froh und dankbar zu sehen, denen man hat helfen können. Sie sind auch ebenso freiwillig bereit, sich für das Wohl der Gemeinde einzusetzen, Gefahr von ihr abzuwenden, ihr Ansehen zu mehren und sie in der Öffentlichkeit zu repräsentieren.

Aus diesem Gemeinsinn heraus haben es auch musikbegabte Männer der Amtsfeuerwehr übernommen, Zeit und Mühe einzusetzen, einen Musikzug zu bilden. Er wurde 1971 gegründet, steht unter der Leitung von Kapellmeister Heinz Schnack und zählt 28 Mann. Er hat es unter der Einübung und Stabführung seines Dirigenten schon zu beachtlichen Leistungen gebracht zum Stolz und zur Freude von Amt und Gemeinde. — Die bei festlichen Gelegenheiten im privaten Auftrag erspielten Gelder kommen in eine Gemeinschaftskasse und werden für die Bedürfnisse des Musikzuges verwendet.

Auch zwischen den Kriegen gab es schon eine Feuerwehrkapelle, die immer zum Vogelschießen spielte. Ihr Dirigent war Max Mester. Die Musiker waren Hermann und Heinrich Heeschen, Willi Steffen, Heinrich Gehl, Johannes Lohse, Otto und Hugo Blohm.

Wollte man hinsichtlich der Bedeutung der verschiedenen Vereine in der Gemeinde eine Rangordnung aufstellen, so würde die Freiwillige Feuerwehr gewiß ganz oben einrangiert. Sie ist durch ihre Uneigennützigkeit eine beliebte und geschätzte Einrichtung, die der Zustimmung der ganzen Bevölkerung sicher sein kann. Mit ihrer schmucken, traditionsgebundenen blauen Uniform, ihrem exakten, disziplinierten Auftreten, ihrem klangvollen Musikzug bietet sie ein dankbar beachtetes, gerngesehenes Bild in der Öffentlichkeit unserer Gemeinde. Eine Freude für jedermann!

Freiwillige Feuerwehr Bargfeld

Die Wehr Bargfeld
Das Gerät

Wehrstärke:

  • 26 aktive und 51 passive Mitglieder

Ortswehrführer:

  • Jürgen George, davor 15 Jahre Adolf Theede

Gruppenführer:

  • Heino Reimann, davor Klaus-Joachim Wiese

Schriftführer:

  • Jürgen Asmus

Ehrenmitglied:

  • Ernst Wilhelm Rathjen

1982 legte die Wehr die Leistungsprüfung „Bronzebeil" mit Erfolg ab, 1984 folgte das „Silberbeil". Im Protokollbuch der Gemeinde Bargfeld steht: Das alte Bargfelder Feuerwehrhaus wurde 1950 von Handwerkern gebaut, nur einige Spanndienste wurden geleistet. 1988 entstand ein neues Feuerwehrgerätehaus. Der Feuerlöschteich daneben stammt aus dem Jahr 1953.

Freiwillige Feuerwehr Böken

Die Böker Wehr

Wehrstärke:

  • 39 aktive und 100 passive Mitglieder

Ortswehrführer:

  • Horst Grünewald, 1973-1985 Hans Joachim Michaelsen

Stellv. Ortswehrführer:

  • Karl-Heinz Manke

Gruppenführer:

  • Claus Cohrt

Kassenwart:

  • Joachim Binasch

Schriftwart:

  • Rainer Biermann

Ehrenmitglied:

  • Willi Schmuck

1981 Anschaffung einer neuen Tragkraftspritze; 1982 legte die Wehr die Leistungsprüfung „Bronzebeil" mit Erfolg ab, 1984 folgte das „Silberbeil", 1987 wurde das „Silberbeil" wiederholt. 1989 Fahnenweihe.

Im zweiten Weltkrieg gab es eine weibliche Löschtruppe unter der Leitung von Mariechen Kütemann.

Freiwillige Feuerwehr Bünzen

Die Wehr Bünzen
Ehrentafel für alle Helfer beim Bau des Bünzer „Füerwehrhus"

Wehrstärke:

  • 28 aktive Mitglieder, 2 Ehrenmitglieder

Ortswehrführer:

  • Fred Wüstenberg, seit 33 Jahren

Stellv. Ortswehrführer:

  • Gerhard Holm

Gruppenführer:

  • Ronald Dedert

Kassenführer:

  • Karl Heinz Arpe

Schriftführer:

  • Hans Jürgen Kalfier

Leistungsprüfung in Bronze und Silber.

Freiwillige Feuerwehr Homfeld

Die Wehr Homfeld. Einweihung des Gerätehauses

Wehrstärke:

  • 24 aktive Mitglieder, Ehrenmitglied ist Rolf Zillen

Ortswehrführer:

  • Thomas Hoffmann, davor Ernst Rudolf Rathjen

Stellv. Wehrführer:

  • Willi Rathjen, davor Dieter Wulf

Gruppenführer:

  • Martin Behm

Schriftführer:

  • Lutz von Wildenradt

„Es gibt kein einziges schriftliches Zeugnis aus der alten Zeit der Hornfelder Feuerwehr“, berichtete der Ortswehrführer Thomas Hoffmann. Wie kommt das? Sämtliche Unterlagen sind beim Brand des Heidehauses ein Opfer des Feuers geworden. In Homfeld wurden 1879 Brandkassenbeiträge für ein Spritzenhaus gezahlt. Wenn damals ein Spritzenhaus vorhanden war, muss es auch eine Wasserspritze gegeben haben. Wasserspritzen kamen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts allmählich auch auf dem flachen Lande zur Verwendung. Homfeld war also anscheinend in der Brandbekämpfung schon frühzeitig recht fortschrittlich.

Gegründet wurde die Wehr 1893. Paul Ratjen trat 1927 in die Wehr ein und erzählt: „Wenn es brannte, lief der Feuerwehrhauptmann mit dem Tuthorn durchs Dorf. Acht Männer, im Notfall auch Frauen, standen an der Spritze, um genügend Wasser aus dem Meiereibrunnen zum Schlauch- und Angriffstrupp zu befördern. In den 30er Jahren wurde die erste Motorspritze angeschafft.“ Am 19. Januar 1990 löste das neue TS-Fahrzeug zur Freude aller Homfelder den alten Ford-Transit ab.

Die Wehr verfügt über folgenden Fahrzeugpark: 1 Löschfahrzeug LF 8/6 Bauj. 10/94, mit 4 m-Band-Funkgerät, 600 L Löschwasser und schwerer Atemschutzausrüstung.

Freiwillige Feuerwehr Innien

Die Wehr Innien vor dem alten Gerätehaus

Wehrstärke:

  • 41 aktive Mitglieder, 190 passive Mitglieder, 8 Ehrenmitglieder

Ortswehrführer:

  • Hans Jürgen Rohwer, 1973-1993 Otto Staben

Stellv. Ortswehrführer:

  • Marc Strüben, bis 1982 Claus Butenschön,bis 1993 Hans Jürgen Rohwer

Gruppenführer:

  • Detlef Möller

Kassenführer:

  • Horst Göttsche

Schriftführer:

  • Herbert Nielsen

1 Tanklöschfahrzeug TLF 16 Bauj. 1964, 2.4001 Löschwasser. 1 Löschfahrzeug LF 16 TS. Dieses Fahrzeug wurde der Gemeinde vom Staat zur Verfügung gestellt. Die Wehr legte die Leistungsprüfung „Bronzebeil" mit Erfolg ab.

Übergabe LF20 im September 2025

Freiwillige Feuerwehr Tönsheide

Die Wehr Tönsheide
Das Gerät

Wehrstärke:

  • 19 aktive Mitglieder

Wehrführer:

  • Gerhard Engel

Stellv. Wehrführer:

  • Uwe Dabelstein

Gruppenführer:

  • Jürgen Wenzel

Gegründet 1936 als Betriebsfeuerwehr Tönsheide. Umwandlung am 1. Februar 1980 in eine Freiwillige Feuerwehr.

Jugendfeuerwehr Aukrug

Wehr mit dem Trabbi
Seifenkistenrennen auf Tönsheide

Wehrstärke:

  • 18 aktive Mitglieder (13 Jungen und 5 Mädchen)

Ausbilder ist der Jugendwart Hans Jürgen Kalfier, sein Stellvertreter ist Otto Reimers. Die Mädchen werden von Bärbel Kalfier betreut. Die Jugendfeuerwehr hat einen Trabbi geschenkt bekommen. Dieses Fahrzeug wurde zu einem kleinen Feuerwehrfahrzeug in Eigenleistung umgebaut. Dieses Auto soll mit einer Motorspritze, 2 Haspeln und Schläuchen und mit einer 4 m langen Leiter ausgerüstet werden. Die Jugendfeuerwehr führte das dritte Seifenkistenrennen der Jugendfeuerwehren des Kreises Rendsburg-Eckernförde durch.

Siehe auch