Freiwillige Feuerwehr Aukrug

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Das neue LF20 der FFW Innien (2025)
Fahrzeugpräsentation am Blockheizkraftwerk auf dem Spann
Aukruger Feuerwehrkameraden beim Drachenbootrennen in Warin 2025
75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Innien (1982) - Wettkämpfe der Wehren
Plakat Amtsfeuerwehrfest 2022 auf dem Spann
2023 belegte die Böker Wehr den zweiten Platz bei einem Fotowettbewerb und gewann 20 neue Helme

Die Freiwillige Feuerwehr Aukrug mit ihren fünf Freiwilligen Feuerwehren der Ortsteile Bargfeld, Böken, Bünzen, Homfeld und Innien bilden zusammen die Gemeindefeuerwehr Aukrug. Dazu zählt auch die Jugendfeuerwehr. Die Aufgaben der Feuerwehr gehen über die Brandbekämpfung noch hinaus, unter anderem Erste-Hilfe-Einsätze, Bewässerung der Sportanlagen in Dürrezeiten usw. Sie sind ein wesentlicher Verband im Ortsleben und erfüllen wichtige Aufgaben im Dienste des Bürgers. 140 Feuerwehrleute sind heute aktiv. Im Musikzug der Feuerwehr, der 1970 gegründet wurde, spielen 21 Musiker (Stand 1995) mit. Seit 1978 sind die Wehren voll motorisiert. Die Gründungen der einzelnen Wehren erfolfte in Homfeld 1889, in Innien 1907, in Böken 1925, in Bünzen 1933 und nach dem Zweiten Weltkrieg in Bargfeld 1946.

Geschichte

Zu den bedeutendsten Einrichtungen der Gemeinde gehört fraglos die Freiwillige Feuerwehr. Sie ist gar nicht so alt und erst eine Einrichtung unseres Jahrhunderts. Vorher gab es in jeder Gemeinde eine Zwangsfeuerwehr als eine obrigkeitlich verordnete Organisation, der alle Männer von 18 bis 55 Jahren anzugehören verpflichtet waren. Der Wehrführer (Feuerwehrhauptmann) wurde amtlich bestimmt.

In Homfeld wurden schon 1879 Brandkassenbeiträge für ein Spritzenhaus gezahlt. Wenn damals ein Spritzenhaus vorhanden war, muss es auch eine Wasserspritze gegeben haben, und das setzt wiederum das Bestehen einer Feuerwehr voraus. Wasserspritzen kamen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts allmählich auch auf dem flachen Lande zur Verwendung. Nortorf hatte 1812 eine beschafft und 1854 eine verbesserte aus Kiel bezogen. Homfeld war also anscheinend in der Brandbekämpfung schon frühzeitig recht fortschrittlich.

Die Ausrüstung bestand aus einer Handdruckspritze mit 16 Mann Bedienung. Diese alten Feuerwehren waren also keine freiwilligen kameradschaftlichen Vereinigungen, sondern aus einer Zwangsverpflichtung entstanden. Wer dem Feuerwehrdienst nicht nachkam, wurde mit erheblichen Strafen belegt. Bargfeld und Bünzen waren zu einer Wehr zusammengeschlossen. Nach dem Brandschutzgesetz von 1964 sind auch heute noch Pflichtfeuerwehren von den Gemeinden einzurichten, „wenn kein ausreichender abwehrender Brandschutz gewährleistet ist".

Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurden die Bestimmungen gelockert, und es konnten die Zwangsfeuerwehren aufgehoben werden, sofern sich genug Männer einer Gemeinde freiwillig zu einem Feuerwehrdienst zusammenfanden. Ein solcher Zusammenschluss hat sich im Aukrug bezeichnenderweise zuerst 1889 in Homfeld vollzogen[1]. Die Homfelder Freiwillige Feuerwehr ist somit die älteste des Aukrugs. Es vergingen merkwürdigerweise 18 Jahre, bevor sich 1907 auch in Innien eine freiwillige Wehr gründete. Erst Jahre nach dem 1. Weltkrieg, am 17. November 1925, konnte man sich in Böken zu einer freiwilligen Feuerwehr entschließen. Es folgten 1933 Bünzen und zuletzt, am 1. März 1946, auch Bargfeld. Es hat also fast 60 Jahre gedauert, dass innerhalb des Aukrugs die Umstellung von der Zwangsfeuerwehr zur freiwilligen Wehr vorgenommen wurde.

Mit dem Entstehen der freiwilligen Wehren setzte auch allmählich die Umrüstung auf motorisierte Geräte ein. Noch im Jahr ihrer Gründung beschaffte die Bünzer Wehr eine gebrauchte Motorspritze von Bordesholm und benutzte eine alte Scheune von Willi Albert als vorläufiges Gerätehaus. 1936 baute sie in Eigenleistung das erste Gerätehaus. Gemauert wurde es von Hans Imkamp, gehandlangert von Hannes Voß, Holz gestiftet von Hannes Timm und die Bauaufsicht geführt von Christian Carstens.

Nach und nach haben dann alle Wehren mit der Motorisierung der Spritzen auch neue Gerätehäuser bekommen: Homfeld in den 30er Jahren, Bargfeld 1951, Böken 1972. Die Geräte waren Tragkraftspritzen-Anhänger mit 400 Litern bzw. 800 L Leistung pro Minute. Benzintank und Motor waren zusammen auf einem Handschlepper gebaut, der an die erforderliche Einsatzstelle getragen wurde. Innien bekam während des 2. Weltkrieges ein Löschfahrzeug LF8 und mußte sich verpflichten, die Löscheinsätze im Kriege zu fahren.

1971 wurde dieses Fahrzeug in Innien durch ein neues ersetzt. 1976 erhielt Böken ebenfalls ein Fahrzeug, Tragkraftspritzen-Fahrzeug TSF. 1976 bekam Homfeld ein gebrauchtes Löschfahrzeug TSF. 1977 erstellte Bünzen in Eigenleistung ein LF8 und 1978 hat Bargfeld ein TSF erhalten. Träger der Gemeindefeuerwehr ist die Gemeinde.

Die Wasserversorgung erfolgt in Innien und Bargfeld durch Hydranten, Löschteiche und offene Gewässer, in den anderen Ortsteilen nur durch offene Gewässer und Löschteiche. An den Außenstellen der Ortschaften und bei den Ausbauten ist die Wasserversorgung mit leichten Schwierigkeiten verbunden. Die Alarmierung geschieht durch Sirenen, die durch den jeweiligen örtlichen Wehrführer oder dessen Vertreter ausgelöst werden.

Die Mindestpersonalstärke einer Wehr beträgt 20 aktive Männer. Zu den Aktiven kann eine unbegrenzte Zahl von passiven Mitgliedern hinzukommen. Bei den einzelnen Ortswehren ist folgender Mitgliederstand festzustellen:

  • Innien: 41 Aktive, ca. 130 Passive, davon 10 Ehrenmitglieder, das sind solche, die bis zum 65. Lebensjahr Dienst gemacht haben. Ortswehrführer: Brandmeister Otto Staben seit 1972
  • Bargfeld: 22 Aktive, 15 Passive, Ortswehrführer: Brandmeister Adolf Thede seit 1976
  • Bünzen: 26 Aktive das ganze Dorf passive Mitgliedschaft, 1 Ehrenmitglied, Ortswehrführer: Brandmeister Fred Wüstenberg seit 1963
  • Böken: 30 Aktive, 60 Passive, 1 Ehrenmitglied, Ortswehrführer: Brandmeister Willi Michaelsen seit 1973
  • Homfeld: 29 Aktive, 45 Passive, 3 Ehrenmitglieder, Ortswehrführer: Brandmeister Gerhard Engel seit 1973

Gemeindewehrführer Aukrug waren 1995 Hauptbrandmeister Walter Ehlers, Bargfeld, seit 1970, Amtswehrführer ist Hauptbrandmeister Hans Wiese. Bargfeld, seit 1976.Die aktiven Mitglieder müssen eine straffe Organisation bilden, wenn sie im Einsatz wirksam sein wollen, deshalb die kurze, präzise Formel: „Eintritt und Austritt sind freiwillig, dazwischen ist Pflicht!" Es müssen Befehle erteilt und befolgt werden, dazu ist eine feste Rangordnung unerlässlich.

  • Oberste Stufe der Amtsfeuerwehr ist der Hauptbrandmeister
  • dann folgen der Brandmeister als Gemeinde- und Ortswehrführer
  • der Oberlöschmeister als stellv. Ortswehrführer
  • der Löschmeister als Gruppenführer für eine Löschgruppe 1:8 Mann
  • der Oberfeuerwehrmann
  • der Feuerwehrmann
  • der Feuerwehr-Anwärter

Wahrzunehmen sind außerdem die Ämter des Schriftführers und Kassierers. Wehrführer und Stellvertreter haben den Status eines Ehrenbeamten. Die Gemeinde Aukrug ist Träger der Freiwilligen Feuerwehr, die durch 5 Ortswehren gebildet wird. Sie trägt die Kosten für die sächlichen und personellen Ausrüstungen. Für diese Ausgaben ist ein besonderer Titel im Haushaltsplan der Gemeinde ausgesetzt. Auch eine mögliche Einsatzverpflichtung und in extremen Fällen ein Verdienstausfall werden von der Gemeinde getragen. Die aktiven Mitglieder sind in der Feuerwehrunfallkasse des Landes gegen Unfall versichert und genießen den Schutz der Reichsversicherungsordnung.

Die Tätigkeit der Feuerwehr beschränkt sich nicht nur auf den Einsatz an der Brandstelle. Sie wird auch zu sonstigen Hilfeleistungen herangezogen, wenn die Bürger von Wasser-, Sturm- und Unfallschäden bedroht sind, und sie wird schließlich auch herangezogen, wenn es um die Repräsentation der Gemeinde bei bedeutsamen öffentlichen Angelegenheiten geht. Die Feuerwehr ist ein Stück Repräsentation der Gemeinde. Ihre Ausstattung, ihr Auftreten, ihre Einsatzfreudigkeit und ihre Kameradschaft sind ein lebendiger Ausdruck des Geistes, der die Gemeinde beseelt. Sie setzt sich zusammen aus den Bürgern, die aus eigenem Antrieb und ohne Zwang bereit sind, zu jeder Tages- und Nachtzeit denjenigen zu helfen, die sich in Not und Gefahr befinden. Ihr Lohn liegt darin, die Menschen froh und dankbar zu sehen, denen man hat helfen können. Sie sind auch ebenso freiwillig bereit, sich für das Wohl der Gemeinde einzusetzen, Gefahr von ihr abzuwenden, ihr Ansehen zu mehren und sie in der Öffentlichkeit zu repräsentieren. Aus dem Gemeinsinn der Feuerwehrkameraden heraus haben musikbegabte Männer der Amtsfeuerwehr 1971 den Feuerwehrmusikzug Aukrug gegründet.

Wollte man hinsichtlich der Bedeutung der verschiedenen Vereine in der Gemeinde eine Rangordnung aufstellen, so würde die Freiwillige Feuerwehr gewiß ganz oben einrangiert. Sie ist durch ihre Uneigennützigkeit eine beliebte und geschätzte Einrichtung, die der Zustimmung der ganzen Bevölkerung sicher sein kann. Mit ihrer schmucken, traditionsgebundenen blauen Uniform, ihrem exakten, disziplinierten Auftreten, ihrem klangvollen Musikzug bietet sie ein dankbar beachtetes, gerngesehenes Bild in der Öffentlichkeit unserer Gemeinde. Eine Freude für jedermann!

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Freiwillige Feuerwehr Bargfeld

Die Wehr Bargfeld
FFW Bargfeld gegründet 1. März 1946
Wehrstärke: 26 aktive und 51 passive Mitglieder[2]
Ortswehrführer: Jürgen George, davor 15 Jahre Adolf Theede
Gruppenführer: Heino Reimann, davor Klaus-Joachim Wiese
Schriftführer: Jürgen Asmus
Ehrenmitglied: Ernst Wilhelm Rathjen

1982 legte die Wehr die Leistungsprüfung „Bronzebeil" mit Erfolg ab, 1984 folgte das „Silberbeil". Im Protokollbuch der Gemeinde Bargfeld steht: Das alte Bargfelder Feuerwehrhaus wurde 1950 von Handwerkern gebaut, nur einige Spanndienste wurden geleistet. 1988 entstand ein neues Feuerwehrgerätehaus. Der Feuerlöschteich daneben stammt aus dem Jahr 1953.

Freiwillige Feuerwehr Böken

Die Böker Wehr
FFW Böken gegründet 17. November 1925
Wehrstärke: 39 aktive und 100 passive Mitglieder[3]
Ortswehrführer: Horst Grünewald, 1973-1985 Hans Joachim Michaelsen
Stellv. Ortswehrführer: Karl-Heinz Manke
Gruppenführer: Claus Cohrt
Kassenwart: Joachim Binasch
Schriftführer: Rainer Biermann
Ehrenmitglied: Willi Schmuck

1981 Anschaffung einer neuen Tragkraftspritze; 1982 legte die Wehr die Leistungsprüfung „Bronzebeil" mit Erfolg ab, 1984 folgte das „Silberbeil", 1987 wurde das „Silberbeil" wiederholt. 1989 Fahnenweihe. Im zweiten Weltkrieg gab es eine weibliche Löschtruppe unter der Leitung von Mariechen Kütemann.

Freiwillige Feuerwehr Bünzen

Die Wehr Bünzen
FFW Bünzen gegründet 1933
Wehrstärke: 28 aktive Mitglieder, 2 Ehrenmitglieder[4]
Ortswehrführer: Fred Wüstenberg
Stellv. Ortswehrführer: Gerhard Holm
Gruppenführer: Ronald Dedert
Kassenwart: Karl Heinz Arpe
Schriftführer: Hans Jürgen Kalfier

Leistungsprüfung in Bronze und Silber.

Freiwillige Feuerwehr Homfeld

Die Wehr Homfeld
Einweihung des Homfelder Gerätehauses
Der Ford Transit wurde 1990 durch einen Mercedes D207 ersetzt
FFW Homfeld gegründet 1889
Wehrstärke: 24 aktive Mitglieder[5]
Ortswehrführer: Thomas Hoffmann, davor Ernst Rudolf Rathjen
Stellv. Ortswehrführer: Willi Rathjen, davor Dieter Wulf
Gruppenführer: Martin Behm
Schriftführer: Lutz von Wildenradt
Ehrenmitglied: Rolf Zillen

"Es gibt kein einziges schriftliches Zeugnis aus der alten Zeit der Hornfelder Feuerwehr", berichtete der Ortswehrführer Thomas Hoffmann. Wie kommt das? Sämtliche Unterlagen sind beim Brand des Heidehauses ein Opfer des Feuers geworden. In Homfeld wurden 1879 Brandkassenbeiträge für ein Spritzenhaus gezahlt. Wenn damals ein Spritzenhaus vorhanden war, muss es auch eine Wasserspritze gegeben haben. Wasserspritzen kamen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts allmählich auch auf dem flachen Lande zur Verwendung. Homfeld war also anscheinend in der Brandbekämpfung schon frühzeitig recht fortschrittlich.

Gegründet wurde die Wehr laut Chronik des Kreisfeuerwehrverbandes 1889[6]. Paul Ratjen trat 1927 in die Wehr ein und erzählt: „Wenn es brannte, lief der Feuerwehrhauptmann mit dem Tuthorn durchs Dorf. Acht Männer, im Notfall auch Frauen, standen an der Spritze, um genügend Wasser aus dem Meiereibrunnen zum Schlauch- und Angriffstrupp zu befördern. In den 30er Jahren wurde die erste Motorspritze angeschafft.“ Am 19. Januar 1990 löste das neue TS-Fahrzeug zur Freude aller Homfelder den alten Ford-Transit ab.

Die Wehr verfügt über folgenden Fahrzeugpark: 1 Löschfahrzeug LF 8/6 Bauj. 10/94, mit 4 m-Band-Funkgerät, 600 L Löschwasser und schwerer Atemschutzausrüstung.

Freiwillige Feuerwehr Innien

Feuerwehr Innien 2025 mit Wariner Gästen
Feuerwehr Innien Kameraden 2025
Die Wehr Innien 1995 vor dem alten Gerätehaus
FFW Innien gegründet Dezember 1907
Wehrstärke: 41 aktive Mitglieder, 190 passive Mitglieder, 8 Ehrenmitglieder[7]
Ortswehrführer: Hans Jürgen Rohwer, 1973-1993 Otto Staben
Stellv. Ortswehrführer: Marc Strüben, bis 1982 Claus Butenschön, bis 1993 Hans Jürgen Rohwer
Gruppenführer: Detlef Möller
Kassenwart: Horst Göttsche
Schriftführer: Herbert Nielsen
Ehrenmitglieder: 8

1 Tanklöschfahrzeug TLF 16 Bauj. 1964, 2.4001 Löschwasser. 1 Löschfahrzeug LF 16 TS. Dieses Fahrzeug wurde der Gemeinde vom Staat zur Verfügung gestellt. Die Wehr legte die Leistungsprüfung „Bronzebeil" mit Erfolg ab.

Übergabe LF20 im September 2025

Freiwillige Feuerwehr Tönsheide

Die Wehr Tönsheide
FFW Tönsheide gegründet 1936 als Betriebsfeuerwehr Tönsheide
Wehrstärke: 19 aktive Mitglieder[8]
Wehrführer: Gerhard Engel
Stellv. Wehrführer: Uwe Dabelstein
Gruppenführer: Jürgen Wenzel

Am 1. Februar 1980 wurde die Betriebsfeuerwehr in eine Freiwillige Feuerwehr umgewandelt. Die Wehr bestand bis ??.

Jugendfeuerwehr Aukrug

Die Jugendfeuerwehr mit dem Trabbi
Jugendfeuerwehr Aukrug gegründet 1987
Wehrstärke: 18 aktive Mitglieder (13 Jungen und 5 Mädchen) [9]

Die Anfang 1987 gegründete Jugendfeuerwehr Aukrug sorgt für den Nachwuchs in den Wehren. Mit viel Einsatz haben Hans-Jürgen Kalfier und bis 2006 auch Otto Reimers jugendliche Mädchen und Jungen an die Aufgaben der Feuerwehr herangeführt. Die Mädchen wurden von Bärbel Kalfier betreut. Im Jahr 2006 trat Olaf Jöhnk an die Stelle von Otto Reimers. Auch er wird tatkräftig von seiner Frau Marlies bei den zahlreichen Unternehmungen unterstützt. Die Jugendfeuerwehr feierte 2007 ihr 20-jähriges Bestehen.

Die Jugendfeuerwehr hat nach dem Fall der Mauer einen Trabbi geschenkt bekommen. Dieses Fahrzeug wurde zu einem kleinen Feuerwehrfahrzeug in Eigenleistung umgebaut. Die Jugendfeuerwehr führte Mitte der 1990er Jahre das dritte Seifenkistenrennen der Jugendfeuerwehren des Kreises Rendsburg-Eckernförde durch.

Feuerwehrmusikzug Aukrug

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Siehe Bericht Datei:Gründung Freiwillige Feuerwehr Homfeld 1889.jpg
  2. Stand 1995
  3. Stand 1995
  4. Stand 1995
  5. Stand 1995
  6. Die Homfelder Wehr war 1892 Gründungsmitglied des Kreisverbandes.
  7. Stand 1995
  8. Stand 1995
  9. Stand 1995