Bucken

Aus Aukrug Geschichte Wiki
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Ortsschild
Ein Mehlsack vom Hof Göttsche 1859, ausgestellt im Museum Gnutz

Bucken ist ein Ortsteil der Gemeinde Aukrug im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Bis 1867 war es eine eigene Ortschaft, die aus nur zwei Hufen bestand. Sie lag von den Kirchspielvogteien Hohenwestedt und Kellinghusen eingeschlossen, gehörte aber zur Vogtei Nortorf. Zur Kirche gehörte und gehört es noch nach Hohenwestedt. Der Weg zur Kirche führte bis zur Anlage des Buckener Dammes 1759 über Meezen.

Historische Beschreibung

Bucken, 2 Halbhufen in einer angenehmen Gegend im Amte Rendsburg, Kirchspielvogtei Nortorf, Kirchspiel Hohenwestedt. – Schdstr. Homfeld. – Volkszahl: 28. – Areal: 217 Steuertonnen, worunter 37 Tonnen Wiesen. Der Boden ist sandig, die Wiesen sind sehr einträglich und an Hölzungen ist mehr als zum Bedarf vorhanden. – Um's Jahr 1200 besaß das Kloster Neumünster einen Acker bei Einfeld, welchen es von Nanno v. Bucken gegen eine Hufe in Remmels eingetauscht hatte.[1]

Geschichte

Der Artikel Die Kultur der Sandheide aus dem Kapitel Von Heide- und Moorkultur im Heimatbuch des Kreises Rendsburg von 1922 beschreibt die Entwicklung von Hof Bucken unter Johannes Hölk.

Gebäude

Siehe auch

Einzelnachweise