Wälder in Aukrug

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Die Wälder im Aukrug sind durch die FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) als Schutzgebiet auisgewiesen. Das FFH-Gebiet mit einer Größe von 879 ha umfasst die naturnahen Altmoränenwälder im zentralen Bereich des Aukrugs.

Das Gebiet, in das auch mehrere Fischteichanlagen sowie das Gelände der Fachklinik Aukrug eingeschlossen sind, zeichnet sich durch ein großflächiges und reich gegliedertes, weitgehend naturnahes Waldgebiet aus. Die Wälder sind eng mit ehemaligen Hudeweiden, Heiden, naturnahen Bächen und Trockentälern verzahnt. Neben kleineren Bereichen mit Waldmeister-Buchenwäldern, in denen die Eiche einen hohen Anteil einnimmt, überwiegen bodensaure Buchen- und Eichenwälder mit typischer, teilweise orchideenreicher Krautflora. In der nordwestlich des Ortsteiles Homfeld gelegenen kleineren Waldfläche ist dieser Wald als bodensaurer Buchenwald mit Vorkommen der Stechpalme (Ilex aquifolium) ausgeprägt. Die landeseigenen Waldflächen sind überwiegend von Nadelgehölzen geprägt, weisen aber Anteile der natürlicherweise zu erwartenden Vegetation eichen- und buchenreicher Wälder auf. Stellenweise sind noch Reste der alten Hude- und Eichen-Krattwälder vorhanden.[1]

Waldbestand

Alte Berichte und Sagen wissen von dem ungeheuren Waldreichtum in Schleswig-Holstein zu erzählen. Es soll ein Eichhörnchen vom Osten nach dem Westen durch unser Land von Baum zu Baum habe springen können. Auch von dem Wald zwischen Böken und Gnutz berichtet die Sage das gleiche. Die große Iloheide war einst vom Wald bedeckt. Er ist das Opfer der Eisenverhüttung geworden in der Zeit, als das Gebiet zwischen Neumünster und Jevenstedt das Eisengewinnungszentrum Holsteins war (um Christi Geburt).

In der ältesten Zeit hatten wir hier Birken- und Espenwald. Es folgte eine Zeit, in der die Kiefer die Herrschaft hatte. Ihre gewaltigen Reste und Stubben finden wir noch heute im „Großen Moor" von Böken nach dem Rethbrok zu. Hier sitzen Stubben von oft mehr als 2 m Durchmesser. Deren Oberfläche ist angekohlt, was wohl von einem Moorbrand herrühren dürfte. Der Kiefer folgte eine Zeit, in der die Eiche der herrschende Waldbaum war. In der Bronzezeit wanderte die Buche hier ein und breitete sich immer mehr aus. Unsere Waldungen haben aber noch immer einen starken Eicheneinschlag.

Bargfeld, Homfeld und Innien haben noch heute reichen Waldbestand. Auch Böken und Bünzen hatten einst mehr Wald, wie die Flurnamen beweisen. Deren Wald muß gar nicht so gering gewesen sein, bedingt sich doch ein Böker Bauer 1862 freie Waldmast für einige Schweine als Verlehnt aus. Bei der Feldaufteilung 1780 werden in Böken noch etwa 40 Tonnen mit Holzbestand genannt. Die Immenwiesen sollen um 1830 für 800 Mk Holz geliefert haben, und die letzten Buchen im Bokhorst wurden um 1860 gefällt. Im Vörsten Horst hatte noch 1890 der scheue schwarze Storch sein Nest. Auch die Bünzer Wassermühle hatte eine Hölzung, aus der der Besitzer 1747 allerdings nur ein Fuder jährlich hauen durfte. Bei der Harmsschen Stelle waren 1706 noch Hölzungen, aus denen sie das Bauholz für die Reparatur des Hauses nach Bedarf hauen und außer dem Feuerungsbedarf noch jährlich 8 Faden Erlen und 1 Faden Birken zum Verkauf hauen konnte (1).

In Bargfeld, Innien und Homfeld waren die Hölzungen schon vor 1585 Eigentum der Bauern. Nur bei dem jetzigen Boie-Ratjen-Hof befand sich eine königl. Hölzung, die 1686 mit 10 Rthlr bewertet wurde. Es war die Hölzung einer halben Hufe. Die andere Hälfte war im Besitz der Hufe. 1597 kaufte der König die Güter des Paul Wittorf im Kirchspiel Nortorf. Es kann sich u. a. dabei nur um die Hölzung handeln, die später als königliche bezeichnet wird. Die Hufe zahlte nun 4 Tonnen Roggen, früher aber nur zwei. Wann sie Eigentum der Hufe geworden ist, weiß man nicht. Bei der Feldaufteilung um 1773 ist sie Eigentum.

Auch die Kirche in Nortorf (2) hatte Anteil an den Böker Hölzungen. Claus Wichmann in Böken hatte 1738 Kirchenhölzungen, die in gutem Stande waren, im Besitz. Auch bei der Schnoorschen Hufe in Innien (Möller) soll damals Kirchenhölzung gewesen sein, was der Besitzer aber bestritt. Überhaupt soll jeder, der Häuerroggen an die Kirche lieferte, Kirchenhölzungen zur Nutznießung gehabt haben.

Das Kloster Itzehoe hatte in Homfeld und Innien Hölzungen, aus denen es bedeutende Mastgelder zog. Nach der Feldaufteilung verkaufte es seinen Anteil an die klösterlichen Hufner, „dergestalt, daß derselbe, anstatt er bisher nur die Weidegerechtigkeit und das Weichholz darauf gehabt, nunmehr auch auf beständig den Grund selbst und das darauf befindliche harte Holz und Busch besitzen soll, für 300 Mk guter grober klingender couranter Münze und jährlich 4 Mk Kanon (3)"

Am 25. März 1874 wurde der Erste Schleswig-Holsteinische Waldverband in Aukrug gegründet.[2] Durch das Wirken des Waldverbandes wurde in ca. 30 Jahren die Waldfläche im Aukrug von 490 ha (1874) auf 930 ha (1906) fast verdoppelt.

Holzhandel

Schon früh setzte ein reger Holzhandel ein. Die Bünzau mit dem Bünzer Hafen, damals viel wasserreicher als jetzt, die Stör und die Elbe bildeten die Ausfuhrstraße, und Hamburg und später auch Holland und England waren die Absatzstellen, ja, Englands Seeherrlichkeit wäre ahne holsteinisches Holz schwerlich entstanden. Der Wald konnte auf die Dauer solche starke Ausfuhr nicht ertragen. Dazu wurde viel Holz zum Hausbau gebraucht. So sah sich die Regierung genötigt gegen die unmäßige Ausbeutung des Waldes einzuschreiten. Dazu erließ sie Ausfuhrverbote in vielfacher Auflage, die aber immer wieder übertreten wurden und deshalb stets erneuert werden mußten. 1550 wurde den Itzehoer Bürgern der Holzhandel durch königliche Verordnung untersagt, „weil solches nicht allein zur Verwüstung unserer Hölzungen gereicht, auch kaum Bauholz zu haben ist". Es durfte weiter kein Bau-und Fadenholz von Itzehoe aus der Stör hinabgeführt werden. Wer dagegen handelte, sollte an Leib und Vermögen gestraft werden und das Holz verlieren. 1575 und 1683 wurde das Verbot eingeschärft.

Die Nutzung des Waldes durch den Holzverkauf war eine bedeutende Einnahmequelle der Bauern, und manche Hufe ist nur durch ihren reichen Holzbestand in der Familie erhalten geblieben. Durch Holzverkauf war es möglich, die Steuern und Zinsen zu bezahlen und auch Schulden abzutragen. So hat Jakob Ratjen in Homfeld 1817 das Diekwischenholz abgetrieben und sich von den durch die Zeitverhältnisse bedingten Schulden befreien können. Da die Erhaltung des Waldbestandes für die Hufe von größter Wichtigkeit war, so wurde in den Setzwirtkontrakten besonderes Gewicht darauf gelegt. So durfte Thies Wilken in Böken 1862 keine Eichen zum Verkauf hauen. Aber auch im waldreichen Homfeld finden wir solche Bestimmungen von 1771. Der Setzwirt auf Paul Ratjens Hufe durfte 35 Faden Buchen, 5 Faden Hainbuchen, 40 Faden Birken, 20 Faden Erlen, aber keine Eichen fällen. Ein Kontrakt über Friedrich Ratjens Hufe von 1780 sagt: „Der Setzwirt soll verpflichtet sein, alle Jahr zehn Eichenbäume, die an Orten stehen, wo sie überflüssig sind oder zum Schaden stehen und weggenommen werden müssen, zu verpflanzen und zum Wachsen zu bringen."

Durch die Aufsicht der kgl. Hegereiter und der Waldvögte des Klosters wurde ebenfalls der Waldverwüstung entgegengearbeitet. Trotzdem hat sich der Waldbestand von Jahr zu Jahr verringert, bis der Waldverband Abhilfe geschaffen hat. So hat der Aukrug noch immer bedeutenden Holzreichtum aufzuweisen. Homfeld hat etwa 500, Innien 175 ha Wald aufzuweisen.

Holzdiebstahl

Für das Kirchspiel Nortorf wurde eine solche Holzverordnung vom Amtmann Detlef Rantzau am 13.2.1895 erlassen: „Es wird hiermit allen und jeden Untertanen des Kirchspiels Nortorf, so eigene Hölzung haben bei 50 Rthlr Strafe anbefohlen, sich des Holzhauen und Verkaufens des Eichenholzes gänzlich zu enthalten, sondern da jemand einiges Fichtenholz zu seiner Notdurft, es sei in kgl. Abgiften oder sonsten sollte von nöten haben, derselbe sich allhier bei mir, als seinem vorgesetzten Amtmann, einfinden und einen Consens darüber einholen soll". Wer die 50 Rthlr. Brüche nicht zahlen konnte, mußte zu Rendsburg mit dem Karren schieben. 1694 wurde eine Aufnahme des gestohlenen Holzes im Kirchspiel gemacht. Im Aukrug wurden gefunden:

Bünzen: Gl. Heeschen 6 Eichen, Hans Holm 16 Loshölzer und 2 Eichen, Hinrich Ohrt 3 Eichen, Cl. Harders 12 Stück besägtes Holz, Peter Lafien zu einer kleinen Kate 13 Eichen. Böken: Jochim Bargfeld 3, Jochim Stieper 3, Jürgen Vollstedt 3, Hartig Bracker 4, bei der Sagkuhle 13 Eichen, Innien: Ehler Mehrens ... unleserlich, Hans Huß 27, will sein Haus bauen, Ehler Heeschen 15, gekauft 2 große Bäume von Cl. Voß in Krogaspe.

Im Kirchspiel Nortorf wurden 401 Eichen und 49 Buchen als gestohlen aufgefunden.

1692 gab der Kellinghuser Kirchspielvogt einen Bericht über Hans Ratjen in Homfeld (5): „Wie derselbe seiner Haushaltung vorsteht, so besteht sein größter Fehler darin, daß er seine Hölzung schärfer wie seine Nachbarn angreift, indem er in der Zeit von 5 Jahren 60 Eichen und 10 Buchen an andere verkauft und selbige nicht selbsten bearbeitet und gefahren hat. Jedoch ist die Hufe dadurch nicht verdorben, sondern noch im guten Stande. Es ist aber Zeit, daß er sie schont und nicht ferner so stark angreift."

Auch die klösterlichen Bauern durften nur mit Genehmigung des Klosters Bäume fällen. Häufig holten sie die Erlaubnis nicht ein, sondern fällten nach eigenem Gutdünken. Gings gut, so war das Geld verdient, wurde es bemerkt, so folgte Brüche: 1604 berichtet das Klag- und Brücheregister des Klosters Itzehoe:

„Anno 1604 hebben Jasper snor tho Buntzing und Markert Trede tho Humvelde und Jasper Kröger   
tho Humvelde afgedinget, darvor, dat se han wetende der Ebbe dessen boem gehoven hebben und  
schollen ein jeder der Ebbedessen 10 Daler geven. Hier lovede vor Hartig Rung tho Rade, Steffen  
Fock thor Bockhorst, Eler Becken tho Humvelde. Jasper snor den Dingstdach na Micheli sin 10 
Daler uthgegeven".

Auch bei den Klosterbauern war Holzdiebstahl keine Seltenheit. Das Itzehoer Archiv zeigt, daß um 1650 in allen Klosterdörfern jährlich Eichen und Buchen gestohlen waren, wie ein „Verzeichnis des gestohlenen Holzes, welches ao 1653 d. 28. u. 29. April ist gefunden lind mit dem Diebhammer gemerket" (6), uns zeigt: Innien: Claus Loefedantz 5 Eichen u. 1 Buche, gibt 8 Rthlr auf Martini: Tim Warnsholt 8 Eichen und 1 Eiche, gibt 25 Rthlr auf Martini, Hinrich Bracker 4 Eichen, gibt 10 Rthlr auf Mecheli.

Holzstehlen war kein Verbrechen und keine Schande. Bemerkte das Kloster oder das Amt den Diebstahl, so wurde das Dorf verpflichtet, den Täter zu liefern, oder es mußte die Strafe zahlen: Anno 1640 d. 3. 2. ist in dem Wiedenborsteler Holz eine Böeke gehauen, und muß deswegen Strafe erfolgen, und der Täter von die sembtliche Wiedenboßeler geschaffet werden. Sollen alle drei geben 1 Rthlr (7).

Der Staat selbst aber schonte die Wälder nicht besonders, denn er brauchte die besten Eichen als Schiffbauholz. Christian IV. ließ 1609 auf der Stör bei Itzehoe ein großes Kriegsschiff bauen. Die Hälfte des Holzes mußte das Amt Rendsburg, die andere Hälfte das Amt Segeberg liefern. Es wurden aus dem Amt Rendsburg reichlich 500 große Eichen gehauen. Dazu gab die kgl. Innier Hölzung 6 Eichen. Auch der „Leute eigene Hölzung" wurde nicht geschont. Homfeld gab 16, Bargfeld 6, Böken 2, Innien 9 Eichen dazu her (8).

Die vielen Kriege des 17. Jahrhunderts haben denn Waldbestand stark mitgenommen. 1630 und 1631 wurden wenigstens 1885 Eichen zum Hausbau aus dem Rendsburger Wald geliefert (9). Den Wald zwischen Böken und Gnutz haben die Schweden 1657 — 60 abgebrannt. Auch ließen die Schweden unter Torstenson in den Jahren 1643 — 45 in den Hölzungen Bäume „bei Hunderten und Tausenden" fällen. Dann zwangen sie die Bauern, sie nach der Eider oder Stör zu fahren, wo sie sie verkauften (10).

Die Nutzung des Waldes geschah einmal durch die Waldmast des Schweine, die schon behandelt ist, dann aber auch durch Köhlerei und Holzverkauf.

Köhlerei

Die Köhlerei wurde auch bei uns stark betrieben, wie die nicht seltenen Flurnamen mit kaln, köln, Kohlstedt usw. beweisen. Auch die als Abgabe an das Kloster Itzehoe vorkommende Lieferung von Holzkohlen durch die klösterlichen Bauern und die „Kohlhauer" der Dörfer Bargfeld und Homfeld an das Amt beweisen es. Zum Verkohlen diente vorzüglich das Weichholz, aber auch junge Eichen und Buchen wurden dazu benutzt. Das Holz blieb bis zur gehörigen Austrocknung den Winter und den nächsten Sommer aufgeschichtet stehen. Bald nach der Ernte nahm das Kohlenbrennen seinen Anfang. Man suchte den Meiler da einzurichten, wo schon früher gebrannt war. Er enthielt gewöhnlich 20 Fuß im Durchmesser, und auf dieser Fläche wurden 6 Faden Holz aufgeschichtet. Diese wurden dann sorgfältig mit Soden von unten bis oben bedeckt. Dann wurde der Meiler oben angezündet und nach einiger Zeit die obere Öffnung ebenfalls mit Soden zugedeckt. Unterhalb der Spitze wurden nun in einiger Entfernung von einander mit einer Stange Löcher in die Rasendecke des Meilers gestoßen, um dem Feuer Zug zu verschaffen. Stieg nun blauer Rauch hervor, so stach man etwa einen Fuß tiefer Löcher und füllte den oberen Teil des Meilers wieder mit Knüppeln nach, bis der Meiler auf die Hälfte heruntergebrannt war. Dann stampfte man den oberen Teil des Meilers dicht, um das fernere Eindringen der Luft zu verhindern und das Feuer nach unten zu leiten. Nach 10 — 14 Tagen war der Meiler ausgebrannt. Dann deckte man frische Erde über den Meiler, um ihn abzukühlen. Das Herausnehmen der Kohlen mußte sorgfältig und schnell geschehen. Dabei wurden fünf Mann gebraucht, während für die vorhergehende Zeit einer die Arbeit leisten konnte. Der mußte aber auch Tag und Nacht in der Nähe des Meilers sein. Sein Obdach war eine kleine Hütte aus Busch und Soden.

Die Holzkohlen wurden von uns besonders nach Itzehoe, Kellinghusen und Neumünster verkauft, wo sie von Schlossern, Grob- und Goldschmieden Abnahme fanden. Um 1800 hörte hier das Kohlenbrennen auf. In Oldenhütten wurden noch 1914 Kohlen gebrannt.

Eichenborke (Lohe)

Ein nicht zu unterschätzender Betrag bestand im Verkauf der Eichenborke. Sobald im Frühling das erste Grün an den Eichen erschien, wurden im Eichenschälwald, in den Kratts und Knicks die Eichenknüppel abgehauen. Zu Hause wurde die Rinde mit dem Kopf des Beiles losgeklopft und in großen Stücken abgerissen. Auf Gerüsten wurde die Rinde (Borke) getrocknet. Nach der Trocknung zerschnitt man die Stücke mit der Häckselmaschine in kleine Stücke und verkaufte sie an den Lohmüller in Sarlhusen. Der ließ sie über einen Mühlstein laufen und zur Lohe vermahlen. Diese wurde an die Schuster, die früher das Leder selbst gerbten, verkauft. Die Kirchspiele Nortorf und Kellinghusen durften 1688 nur an die Itzehoer Schuster verkaufen. 1924 wurde in Böken zuletzt geborkt. Die Umstellung der Gerbereien auf ausländische Gerbhölzer machte die einheimische Lohe überflüssig.

Jagd

Wild war in älteren Zeiten in unsern Wäldern reichlich vorhanden, aber die Jagd war den Bauern strengstens untersagt. Alle Reviere des Aukrugs umfassten Mitte der 1990er Jahre zusammen 5.049 Hektar und wwaren in 17 Bezirke aufgeteilt.

Siehe auch

Einzelnachweise