Archiv:Die Geschichte des Aukrugs 1913
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Inhaltsverzeichnis von Die Geschichte des Aukrugs 1913
Die mehr als 20 Seiten umfassenden Kapitel 16. Die Landwirtschaft von 1700-1800 und 17. Aufhebung der Landwirtschaft wurden für eine bessere Lesbarkeit auf digitalen Endgeräten in ihre Abschnittsüberschriften unterteilt.
Allen Artikeln wurde bei der Digitalisierung der Anhang "(1913)" angefügt, damit diese von den zum Teil gleichlautenden Versionen der Ausgabe 1959 unterscheidbar sind.
- Archiv:Vorwort (1913)
- Archiv:Einleitung (1913)
- Archiv:Die vorgeschichtliche Zeit (1913)
- Archiv:Unsere Orts- und Flurnamen (1913)
- Archiv:Die älteste geschichtliche Zeit (1913)
- Archiv:Die erste kirchliche Nachricht über den Aukrug (1913)
- Archiv:Die Erwerbung von Besitzungen durch das Kloster Itzehoe (1913)
- Archiv:Der Besitz des Klosters Bordesholm in Bünzen (1913)
- Archiv:Die Schlacht bei Bünzen 1317 (1913)
- Archiv:Die Einkünfte der Nortorfer Kirche in katholischer Zeit (1913)
- Archiv:Die Reformationszeit (1913)
- Archiv:Die Kapelle zu Innien (1913)
- Archiv:Das älteste Einwohnerverzeichnis (1913)[2]
- Archiv:Die Steuern (1913)
- Archiv:Aberglaube um 1600 (1913)[3]
- Archiv:Die Kriege des 17. Jahrhunderts (1913)
Die Landwirtschaft von 1700 bis 1800 - Das Kapitel wurde in die Abschnittsüberschriften aufgeteilt:
Aufhebung der Feldgemeinschaft - Das Kapitel wurde in die Abschnittsüberschriften aufgeteilt:
- Archiv:Einzelne Ausweisungen (1913)
- Archiv:Grenzregulierungen (1913)
- Archiv:Erste Einkoppelungen (1913)
- Archiv:Einkoppelung in Bünzen (1913)
- Archiv:Einkoppelung in Innien (1913)
- Archiv:Mischung der Innier und Bökener Ländereien (1913)
- Archiv:Einkoppelung in Böken (1913)
- Archiv:Herstellung der Knicks (1913)
- Archiv:Hufenteilung (1913)
- Archiv:Die letzte Gemeinheitsteilung (1913)
- Archiv:Das Mergeln (1913)
- Archiv:Der Wald (1913)
- Archiv:Die Moore (1913)
- Archiv:Die Wege (1913)
- Archiv:Brauereien und Wirtschaften (1913)
- Archiv:Die Franzosenzeit (1913)
- Archiv:Allerhand aus dem letzten Jahrhundert (1913)
- Archiv:Die Ausbauer und der Ilohforst (1913)
- Archiv:Die Bünzener Wassermühle (1913)
- Archiv:Die Schulen des Aukrugs (1913)
- Archiv:Gründung der Kirche in Innien (1913)
- Archiv:Sitten und Gebräuche (1913)
- Archiv:Chronik der Besitzungen des Aukrugs (1913)[6]
Fortsetzung
Diese nur in wenigen hundert Exemplaren gedruckte Erstauflage der "Geschichte des Aukrugs" war nach ihrem Erscheinen viele Jahrzehnte nicht mehr im Handel erhältlich. Schon 1936 notierte der Autor "Leider ist das Buch vergriffen und eine Neuauflage zurzeit nicht möglich."[7] Georg Reimer hat in diesen 46 Jahren weiter über den Aukrug geforscht und eine neue, erweiterte und verbesserte Ausgabe erarbeitet. Ihr Erscheinen hat er nicht mehr erlebt. Die Nachricht, überbracht von Amtsvorsteher Johannes Reimers, dass die Drucklegung gesichert sei, war seine letzte Freude vor seinem Tod im Februar 1959. Sein Lehrerkollege Heinrich Bünger organisierte die Herausgabe der fertiggestellten Texte und veröffentlichte im selben Jahr Die Geschichte des Aukrugs 1959.
Einzelnachweise
- ↑ Das entspricht laut Bundesbank im Jahr 2024 einem Kaufkraftäquivalent von 22,75 €
- ↑ Reimer verweist als zweites Einwohnerverzeichnis auf die Amtsrechnung von 1602. In der Ausgabe 1959 erwähnt bzw. verwendet er diese Zahlen nicht mehr.
- ↑ Dieses Kapitel entfiel in der Ausgabe von 1959, lediglich die Bauernregeln von Pastor Samuel Meyer wurden in die Neuauflage übernommen.
- ↑ Über die Benutzung des gemeinsamen Feldes und der Viehweide bestanden vielfach besondere Abmachungen, Beliebungen genannt.
- ↑ Eine alte Bezeichnung für das Altenteil.
- ↑ Vorläufer des Bauernbuches der 1959er-Ausgabe
- ↑ Siehe Archiv:Vorwort (Ratjen/Rathjen)